Hochschulen: Gomringer diskutiert öffentlich über sein Gedicht „avenidas“ - FOCUS online
Streit um Gomringers "avenidas"-Text: Das neue Gedicht für die Alice Salomon Hochschule
Ein öffentlicher Text – Re-Montage der Debatte um das avenidas-Gedicht | ASH Berlin
taz - Heute in der taz: Dieses Gedicht kommt jetzt weg Nach Sexismus-Vorwürfen und hitzigen Debatten lässt die Berliner Alice Salomon Hochschule ein Gedicht des Lyrikers Eugen Gomringer an ihrer Hauswand übermalen.
Berlin: Alice Salomon Hochschule lässt Gomringer-Gedicht entfernen - DER SPIEGEL
Gomringer-Gedicht: Akt der Kulturbarbarei - Forschung & Lehre
Neues Gedicht für Alice-Salomon-Hochschule - "Als würde der Ort überhaupt keine Rolle spielen" | deutschlandfunkkultur.de
Berlin: Alice-Salomon-Hochschule übermalt angeblich sexistisches Gedicht von Eugen Gomringer - WELT
Barbara Köhlers Gedicht auf Südfassade der Alice Salomon Hochschule Berlin | ASH Berlin
Ästhetik des Widerstands: Was ist politische Kunst? - WDR 3 Mosaik - WDR 3 - Podcasts und Audios - Mediathek - WDR
Political Correctness: Gomringer diskutiert öffentlich über sein Gedicht "avenidas" - Forschung & Lehre
Alice-Salomon-Hochschule - Sieg der Ignoranz | deutschlandfunk.de
Der Fassadenstreit - Literaturbezogenes Argumentieren mit Material aus Social Media
Datei:Alice Salomon Hochschule Juli 2018 04 (cropped).jpg – Wikipedia
Avenidas“-Debatte: Wie Feministinnen einem Dichter den Prozess machen - WELT
Alice Salomon Hochschule: DIE ZEIT zeigt künftiges Gedicht | Presseportal
Berlin: Alice-Salomon-Hochschule übermalt angeblich sexistisches Gedicht von Eugen Gomringer - WELT
File:Alice Salomon Hochschule January 2019 07.jpg - Wikimedia Commons
Streit um Gomringers "avenidas"-Text: Das neue Gedicht für die Alice Salomon Hochschule
Alice-Salomon-Hochschule: Eugen Gomringer versteht Gedichtstreit nicht | STERN.de
File:Avenidas Alice Salomon Hochschule.jpg - Wikimedia Commons
Fassadenstreit in Berlin-Hellersdorf: Ein Gedicht macht Gendertrouble
Umstrittenes Gomringer-Gedicht bleibt auf Hochschulfassade erhalten - Gendergerechte Sprache - derStandard.at › dieStandard
